Aktualisiert am 4. Januar 2022 von Ömer Bekar
An genau drei Stellen ist es nötig, dass Ihre Unterschrift in der Bewerbung zu finden ist: 1.) im Bewerbungsschreiben, 2.) im Lebenslauf und 3.) auf der Dritten Seite (falls Sie diese beilegen).
Bei der Lesbarkeit der Unterschrift in der Bewerbung scheiden sich häufig die Geister. Während sich die einen eine lesbare Unterschrift wünschen, darf die Unterschrift bei den anderen auch schnell mal aus unleserlichen Hierglyphen bestehen – schließlich ist es eine Unterschrift. Was die Unterschrift über Sie verrät, verraten wir Ihnen nun.
Das sollten Sie bei der Unterschrift in der Bewerbung bedenken
Stimmen Sie uns zu, wenn wir Ihnen sagen, dass es einige Grundregeln gibt, die beim Unterschreiben eines Dokuments zu beachten sind? Diese haben wir hier für Sie gelistet.
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Die Unterschrift in der Bewerbung ist eine Wissenschaft für sich
Es gibt eine eigene Wissenschaft – die Graphologie – die sich mit der Ausdeutung von Handschriften befasst. Spannend ist mit Blick auf die folgende Tabelle auch die Unterschrift in der Bewerbung unter die Lupe zu nehmen, denn wenn ein Hobby-Graphologe auf dem Stuhl des Personalreferenten sitzt, könnte er diese Punkte aus Ihrer Unterschrift ablesen. Nein, Sie sollen sich nun nicht verstellen, wohl aber sollten Sie davon wissen, was Ihre Unterschrift über Sie aussagt:
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Ausdauer und Wohlwollen | Wer die einzelnen Buchstaben kontinuierlich miteinander verbindet, dem werden Ausdauer und Wohlwollen unterstellt. |
Beherrschtheit | Eine enge Schrift zeugt von einer starken Beherrschtheit des Bewerbers. |
Fehlende Teamfähigkeit | Eine unregelmäßige Unterschrift mit Spitzen zeugt davon, dass es um Ihre Teamfähigkeit nicht allzu gut bestellt ist. |
Ich-Bezogenheit | Wer die Buchstaben in seiner Unterschrift nach links neigen lässt, der gilt als ich-bezogen. |
Individualisierung | Wer in einer Kinderschrift schreibt, gilt als Individualist mit Hang zur geistigen Armut. |
Intellekt und Begeisterungsfähigkeit | Wer die Oberlängen betont, wird als begeisterungsfähig und intellektuell eingeordnet. |
Materielle Interessen | … lassen sich an der Ausgestaltung der Unterlängen erkennen. |
Selbstverliebtheit, Egozentrie, Narzissmus | Wenn Sie den Anfangsbuchstaben Ihres Namens eine große Bedeutung zumessen und diese deswegen in der Größe betonen, könnten Ihnen die linksstehenden Eigenschaften zugerechnet werden. Dies kann Führungskräften zugutekommen, allerdings mangelt es ihnen häufig an Fürsorge. |
Tatendrang, Freiheitsliebe, Stolz und Egozentrie | Diese Eigenschaften werden den Bewerbern zugeschrieben, die eine deutlich ausladende Mittelzone im Wort erkennen lassen. |
Teilnahmslosigkeit und Nüchternheit | Wer einen sehr geraden Schreibstil hat, der gilt als besonnen, manchmal aber auch als nüchtern und teilnahmslos. |
Wärme | Wer die Buchstaben in seiner Unterschrift nach rechts neigen lässt, der gilt als warmherzig. |
Sonderfall: Handschriftliche Bewerbung
Nach diesem Artikel wissen Sie nun, wo Ihre Unterschrift in der Bewerbung zu stehen hat und was ein Personalreferent aus Ihrer Unterschrift herauslesen kann. Noch deutlicher wird dies, wenn eine handschriftliche Bewerbung gefordert wird. Dies passiert dann, wenn ein Unternehmen überprüfen möchte, wie es um Ihre Mühe bestellt ist, denn in der heutigen Zeit, in der alles mit dem Computer geschrieben wird, ist eine handschriftliche Bewerbung durchaus eine Herausforderung. Werden Sie nach dem Wunsch nach einer handschriftlichen Bewerbung konfrontiert, sollten Sie darauf achten:
- Verwenden Sie ein sehr gutes Papier, das sich mit Blick auf die Grammatur und die Oberflächenbeschaffenheit von normalem Kopierpapier unterscheidet.
- Das Papier sollte reinweiß sein. Um dennoch gerade zu schreiben (was in jedem Fall erwartet wird), können Sie ein deutlich liniertes Blatt Papier darunter legen und die durchscheinende Linie als Schreiblinie nutzen.
- Ebenso wie bei der Unterschrift gilt auch bei der handschriftlichen Bewerbung: Schreiben Sie mit Füller – und nicht etwa mit Kugelschreiber oder Fineliner. Nicht umsonst werden Schüler in der Schule dazu genötigt, mit Füller zu schreiben, denn: Die Schrift ist um einiges schöner als bei den Alternativen im Stifteköcher.
- Idealerweise schreiben Sie Ihre Bewerbung zunächst am Computer und tüfteln dabei so lange am Wortlaut, bis Ihnen der Inhalt gut erscheint. Dann erst übersetzen Sie das Computerschreiben in Ihre Handschrift. So nutzen Sie bis zur Zielgeraden die Option, rasch Korrekturen ausführen zu können. Verschreiben Sie sich, müssen Sie erneut beginnen, denn Tipp-Ex oder Tintentod sind keine Optionen für ein derart wichtiges Schreiben wie etwa das Bewerbungsschreiben.
- Grundsätzlich gilt: Je langsamer Sie schreiben, desto geringer ist das Risiko, dass Sie sich verschreiben oder eine unordentliche Schrift bekommen. Nehmen Sie sich also Zeit.
- Um das Verwischen der Tinte zu verhindern, nutzen Sie Löschpapier.